Wahrscheinlich ist jetzt jeden klar, warum ich neulich vom “bunten Eis-Legoland” gesprochen habe.
Waren die Eisskulpturen, die wir am ersten Abend im Zhao Lin Park gesehen haben, noch filigrane Kunstwerke, muss man hier fast schon von “höher, größer, bunter” sprechen, alles aus diesen Quadern gebaut, die ich neulich schon beschrieben hatte.
Die Beleuchtung verlegt man beim Aufbau gleich mit hinein.
Die meisten dieser Bauten kann man betreten und im Inneren der unteren Ebenen herumspazieren.
Es gab auch eine beeindruckende Chinesische Mauer aus Schnee, mit der ein Teil des Geländes abgeschlossen war. Richtig lang und breit, also tauglich für die Massen, die dort hochgehen und oben auch ein Stück entlanggehen konnten, um den Ausblick auf die bunte Pracht Unten zu genießen.
Das Eis-Mobile hier fand ich am schönsten von allen:
Und mit diesem Prachtstück, das am Sonntagmorgen vor dem Frühstücksraum im Hotel posiert hat, ist jetzt nun wirklich Schluss mit Harbin!